Ich bin ein großer Fan davon Alltags-Tasks auszulagern und mir keinen unnötigen Stress zu machen. Bereits in der Schwangerschaft war mir klar, dass ich sicherlich keine Pastinakenbrei-Mutti werde (warum auch, ich esse das Zeug selbst nicht und wenn dann nur weil es im gekauften Suppengrün dabei ist) und ich hab/hatte auch keine Lust meinem Kind extra etwas zu kochen. Wenn wir unterwegs sind werden keine Karotten gegart und in Tupperdosen mitgeschleppt oder Gurken in kleine Streifen geschnitten. Das Zeug vergammelt nur (weil ich es vergesse) und ist den Zeitaufwand einfach nicht wert.
Für Notfälle unterwegs gibt es einen Quetschie. Die bunte Fruchtpüree-Verpackung können bereits kleine Babys selbst halten (zumindest unser Kind) und auch essen. Die Bio-Produkte werden Vitaminschonend kalt gepresst und sind ohne industriellen Zuckerzusatz. Besonders Lustig sind die ausgefallenen Namen der ganzen Produktpalette (Kim Peardashian, Berry Poppins) – auch wenn unser Kind noch lang nicht lesen kann, mir zaubert der Name immer ein Lächeln auf die Lippen.
Bei Yamo gibt es praktische Pakete, die (ganz nach Alter und Geschmackspräferenzen) individuell zusammengestellt, frisch (cold-pressed!) nach Hause geliefert werden. Wir bestellen monatlich einen Mix aus Babybrei, Quetschies und Haferdrinks für unseren Sohn, den er liebt.
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