Paris ist wirklich immer eine Reise wert. Egal ob Frühling, Herbst, Sommer oder im Winter – die Lichterstadt zeigt sich immer von seiner besten Seite. Dank meinen Französischkenntnissen, die mir quasi in die Wiege gelegt wurden, verständige ich mich bei jedem Frankreichbesuch nicht wie sonst mit Händchen und Füßen, sondern packe charmant alle meine gelernten Phrasen aus und mische mich so gekonnt unter die Einheimischen. Was ich in Paris dieses Mal getan habe, kann hier nachgelesen werden.
SCHLAFEN
Wie so oft lautet hier der Tipp Airbnb. Die Pariser wohnen meist in winzigen Wohnungen, die sehr stilvoll und minimalistisch eingerichtet sind und in einen wunderschönen Innenhof gerichtet sind. Kein Hotel kann damit mithalten.
ESSEN
Zur Mittagszeit ist es hier verdammt voll – zurecht. Das Essen ist der absolute Wahnsinn. Und das zu einem annehmbaren Preis. Einfach die Karte rauf und runter bestellen und alle Speisen teilen.
Ich kann mich einfach nicht festlegen – wo es die besten Eclairs der Stadt gibt. Doch hier gibt es auf jeden Fall eine verdammt gute Auswahl!
Geheimtipp zum Frühstücken. Die Croissants sind butterzart und knusprig zugleich und der Kaffee heiß und stark. Wer keinen Platz mehr im Restaurant bekommt, kann sich auch gegenüber im Shop mit allerlei Köstlichkeiten eindecken und einfach im Park essen.
48 STUNDEN IN PARIS
Ach, Paris. 48 Stunden kommen mir in dieser Stadt eher vor wie 48 Minuten. Die Zeit geht immer viel zu schnell vorbei und jedes Mal habe ich vor nicht nur auf Besuch zu kommen, sondern einfach dort zu bleiben. Dieses Mal gab es wie immer eine rauschende Shopping-Tour durch die halbe Stadt. Am meisten wurde allerdings im Merci Concept Store gekauft. Meine Begleitung war noch nie in Paris, deshalb haben wir jeden Tag den Eiffelturm besucht – einmal bei strahlendem Sonnenschein und einmal Nachts mit einer Flasche Wein. Wie immer war es wunderschön.