Nachdem ich es endlich geschafft habe meine analogen Bilder zu entwickeln, ist es an der Zeitmeine Reise Revue passieren zu lassen und die Creme de la Creme nochmals zusammen zu fassen.
Mathallen Oslo. Maridalsveien 17. Oslo
Bock auf frischen Fisch und authentische Küche aus Norwegen? Dann wirst du in den Mathallen sicherlich fündig. Kulinarische Hochgenüsse warten an jedem Stand und lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich habe mich einmal quer durch die Mittagskarte gegessen und verließ den Fresstempel kugelrund und glücklich. Wer bei kaltem Wetter in den nordischen Regionen unterwegs ist, sollte unbedingt eine deftige Fischsuppe probieren.
Wikingerschiffmuseum. Huk Aveny 35. Oslo.
Wikinger und Schiffe. Ziemlich fantastisch. Mehr muss ich doch wirklich nicht dazu sagen?
Tjuvholmen Appartments. Olav Selvaags Plass 4. Oslo
Mit dem Blick auf’s Meer aufwachen und sich mit einer Tasse Kaffee auf den eigenen Balkon setzten ist wohl nur in den Tjuvholen Apparments möglich. In der großzügigen Küche kann nach Herzenslust gekocht und anschließend auf dem Sofa, während ein guter Film läuft, gegessen werden. Unterkunft und selbstverpflegung mal anders.
First Hotel Grims Genka. Dronningens Gate 13. Oslo.
Ich wollte mitten in der Stadt wohnen und bin deshalb nach einigen Nächten hierher gezogen. Im Grims Genka wohnte ich in großzügigen Räumen und einem herrlichen. Nach einer langen Partynacht zog ich mich mit Take Away Sushi zurück ins Bad und nahm ein herrliches Schaumbad in der freistehenden Wanne.
Kaffa. Enebakkveien 117b. Oslo.
Den besten Flat White in Oslo gibt es im Kaffa. Mit einer heißen Tasse Kaffee und der Tageszeitung in der Hand kann langsam in den Tag gestartet werden. Besser geht es kaum.
Ich war in Norwegen. Genauer gesagt in Oslo. Wie man sehen kann, habe ich dort lange Spaziergänge am Meer gemacht, guten Fisch gegessen und Unmengen von Kaffee getrunken. Du möchtest auch nach Oslo? Dann weck den Norweger in dir!
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